Songtext: Zwischen den Welten
von Antonia Große, Helene Schulte-Varendorf
Leben hier im Paradies
nichts zu wünschen übrig ließ
Morgens bis abends - alles da
wie im Traum, bloß wirklich wahr
Ich will dies und ich will das
und auch heute werd' ich satt
Denken nur an das was fehlt
nicht an das was wirklich zählt
(2x)
Wir können Frieden schließen
Den Hunger besiegen
Krisen meistern
und jeden begeistern
Lass sie nicht im Stich
und trau dich!
Leben dort am Minimum
ganze Welt ist falsch herum
Es leidet jedes 7. Kind
der Hunger die Kindheit nimmt
Tränen im Gesicht - nicht vor Glück
nur ihr Elend, das sie bedrückt
Ja der Hunger ist weit weg
Menschlichkeit, die in uns steckt
Wir können Frieden schließen
Den Hunger besiegen
Krisen meistern
und jeden begeistern
Lass sie nicht im Stich
und trau dich!