Songtext Is This the World?
von Franziska Müller
Verse 1
There are people filled with hunger,
Never felt their lives grow longer.
No chance to live, no helping hand,
We must act, must understand.
Verse 2
There are people forced to run,
From their homes, beneath the sun.
If they stay, they might not live,
Can't we see, and can't we give?
Chorus
Are wars really our solution?
Are famines just an illusion?
Is this what we do with Earth,
Judging faith or skin since birth?
Must selfishness define our way?
Should children bear the price we pay?
Do we exploit and still ignore,
Leaving less for those who're poor?
Is this the future we will leave—
A planet wounded, made to grieve?
Will generations yet to be,
Forgive us for what they must see?
Verse 3
Your voice can rise and bring the change,
Even though it might seem strange.
Never fear, your word has power,
You're the strength this very hour.
Verse 4
There are people forced to hide,
Judged and hurt, their hope denied.
No matter faith, no matter who,
You're perfect just as simply you.
Chorus
Songtext-Übersetzung
Strophe 1
Es gibt Menschen, die sind voll von Hunger,
die nie das Gefühl hatten, dass ihr Leben länger dauern wird,
Keine Chance zu leben, keine helfende Hand,
Wir müssen handeln, müssen verstehen.
Strophe 2
Es gibt Menschen, die gezwungen sind zu fliehen,
Aus ihren Häusern, unter der Sonne.
Wenn sie bleiben, überleben sie vielleicht nicht,
Können wir nicht hinsehen, und können wir nicht geben?
Refrain
Sind Kriege wirklich unsere Lösung?
Sind Hungersnöte nur eine Illusion?
Ist es das, was wir mit der Erde tun,
Beurteilen wir den Glauben oder die Haut seit der Geburt?
Muss Egoismus unseren Weg bestimmen?
Sollen Kinder den Preis tragen, den wir zahlen?
Beuten wir aus und ignorieren es trotzdem,
und lassen denen, die arm sind, weniger übrig?
Ist dies die Zukunft, die wir hinterlassen?
Einen verwundeten Planeten, der trauern muss?
Werden künftige Generationen,
Uns verzeihen, was sie mit ansehen müssen?
Strophe 3
Deine Stimme kann sich erheben und den Wandel bringen,
auch wenn sie seltsam erscheinen mag.
Fürchte dich nicht, dein Wort hat Macht,
Du bist die Kraft in dieser Stunde.
Strophe 4
Es gibt Menschen, die gezwungen sind, sich zu verstecken,
Verurteilt und verletzt, ihre Hoffnung verleugnet.
Egal welcher Glaube, egal wer,
Du bist perfekt, so wie du bist.
Refrain