Songtext Rauch in der Luft
von 7b Privatgymnasium Schwetzingen
Rauch in der Luft, Tränen auf Asphalt,
der Krieg kennt nur Dunkel, nur Kälte und Gewalt.
Asche bedeckt die Straßen von hier,
Kriegsruinen flüstern: "Was bleibt, sind wir."
Die Kinder haben Angst, die Eltern müssen raus,
raus auf das Kriegsfeld, doch dort sterben sie nun auch.
Frieden und Krieg, zwei Seiten der Welt,
eine baut auf, die andere zerfällt.
Frieden und Krieg, zwei Seiten der Welt,
eine baut auf, die andere zerfällt.
Die Welt braucht Wahrheit, Liebe und Verstand,
wir müssen es schaffen und bau'n ein neues Land.
Schau'n wir unter die Lupe, sehen wir vieles,
doch nicht die vielen Nachteile des Krieges.
Hör auf diesen Beat, dann ändert sich das Wetter.
Es ist zwar grad noch Krieg, doch uns geht's bald besser.
Ich sitz zwar im Dunkeln, doch es wird bald heller,
ich hab mein Ziel vor Augen, drum renn ich einfach schneller.
Frieden und Krieg, zwei Seiten der Welt,
eine baut auf, die andere zerfällt.
Frieden und Krieg, zwei Seiten der Welt,
eine baut auf, die andere zerfällt.
Blut tränkt das Feld, was bringt's euch außer Geld?
Durch Krieg wollt ihr siegen, doch das bringt uns keinen Frieden.
Mein Vater im Krieg, ich hab ihn so lieb.
Ich kann nichts tun, das ist Politik.
Zusammen wären wir groß, wir sitzen im selben Floß.
Wenn Bomben nicht mehr fliegen, dann wird der Frieden siegen.
Frieden und Krieg, zwei Seiten der Welt,
eine baut auf, die andere zerfällt.
Frieden und Krieg, zwei Seiten der Welt,
eine baut auf, die andere zerfällt.
Frieden und Krieg, zwei Seiten der Welt,
eine baut auf, die andere zerfällt.
Frieden und Krieg, zwei Seiten der Welt,
eine baut auf, die andere zerfällt.