Songtext Welt am Limit
von Jonas und Ibrahim, 8b
Leere Teller, müde Augen,
Kinderhände, die nichts taugen.
Wasser fehlt, die Luft ist krank,
Leben hängt am dünnen Rand.
Doch wir sehen weg, wir schau’n nicht hin,
so viel Leid und kein Gewinn.
Menschen sterben, Tag für Tag,
weil niemand ihre Stimmen fragt.
Hook:
Wenn die Welt am Limit steht,
wenn der Hunger niemals geht,
wenn das Leben keine Chance kriegt,
weil das System nur Lügen wiegt.
Doch wir können was verändern,
wenn wir uns die Hände reichen,
Lasst uns heilen, lasst uns kämpfen,
dass die Schwächsten nicht mehr weichen.
Kranke Körper, schwache Seelen,
viel zu jung, um schon zu fehlen.
Medizin ist nur ein Traum,
der in Geld und Macht versäumt.
Es braucht mehr als nur Gebete,
mehr als Mitleid, leere Reden.
Taten ändern das System,
komm, wir lassen es nicht stehen!
Hook:
Wenn die Welt am Limit steht,
wenn der Hunger niemals geht,
wenn das Leben keine Chance kriegt,
weil das System nur Lügen wiegt.
Doch wir können was verändern,
wenn wir uns die Hände reichen,
Lasst uns heilen, lasst uns kämpfen,
lass die Schwächsten nicht mehr weichen.
Nicht nur reden, sondern handeln,
nicht nur trauern, sondern wandeln.
Jeder Mensch verdient sein Licht,
vergessen wir die Schwachen nicht.
Hook:
Wenn die Welt am Limit steht,
wenn der Hunger niemals geht,
wenn das Leben keine Chance kriegt,
weil das System nur Lügen wiegt.
Doch wir können was verändern,
wenn wir uns die Hände reichen,
Lasst uns heilen, lasst uns kämpfen,
dass die Schwächsten nicht mehr weichen.