Songtext Das sind Kinder, wie ich und du
von Sabbob
Ich geh ́ jeden Morgen zur Schule
Und weiß genau
Aus ́m Schultag heute
Werd ich nicht wirklich schlau
Das seh ́ ich an mir
und an vielen ander ́n Kindern
Aber jetzt egal, wir reden über andere Kinder
Über Kinder, die nicht zur Schule geh ́n
die raus gehen, und jeden Morgen
den Weg zur Arbeit neh ́m, Ihr Leben dort verbringen,
und ihre Kindheit aufgeben, und am Ende jeden Tages kaum vom Lohn überleben
( halber ) Refrain: Das sind Kinder, wie ich und du, die so leben
Das sind Kinder, wie ich und du, die viel geben
Das sind Kinder, wie ich und du, die so leben
Das sind Kinder, die kaum was dafür kriegen
Jetzt sitzen wir hier
die Kinder und die Eltern
Folgen den neusten Trends
bis der Spiegel vor uns glänzt
Gehen dafür immer weiter, weiter, ins Internet
kaufen Sachen, die mir oder ne ́m andern kurz gefällt
Gehen dafür immer weiter, weiter ins Internet
Mit dem Glauben: Ich werde damit zu ne ́m Held
Ich geb' für etwas Geld
viel ́n Menschen Arbeit
von dem sie gut Leben
und gerne für uns weben
Doch Realität sieht leider anders aus
Denn wenig Geld ausgeben
Heißt für Sie wenig kriegen
Ob groß oder klein
das reicht nicht für ́s Leben
Nein damit kann man
nicht anständig leben.
Das sind Kinder, wie ich und du, die so leben
Das sind Kinder, wie ich und du, die viel geben
Das sind Kinder, wie ich und du, die so leben
Das sind Kinder, die kaum was dafür kriegen
Das sind Kinder , wie ich und du, die so leben
Das sind Kinder, wie ich und du, die viel geben
Das sind Kinder, wie ich und du, die so leben
Das sind Kinder, die kaum was dafür kriegen
Das sind Kinder, wie ich und du, die besser leben woll ́n
Kinder, wie ich und du ,die besser leben soll ́n
Kinder, wie ich und du, die was lernen woll ́ n
Doch es leider nicht können, weil ich und du
es vergeigt haben, zu gucken, was wir konsumieren
Weil wir ́s vergeigt haben, zu gucken, ob wir ́s brauchen
Oder ob es nicht besser wär dies nicht zu kaufen
Laufen denn nicht schon...genügend Menschen über Gewässer
gefüllt mit unser ́n Kleiderhaufen
Reicht ́s denn nicht, dass Menschen ersticken und kein Wasser finden,
nicht mal zum trinken
Reicht ́ s denn nicht, dass Menschen täglich sterben
Wälder und Tiere immer weiter aussterben
Und warum ? ..weil wir für uns und heute leben.
Das sind Kinder, wie ich und du, die so leben
Das sind Kinder, wie ich und du, die viel geben
Das sind Kinder, wie ich und du, die so leben
Das sind Kinder, die kaum was dafür kriegen
Also lass jetzt gemeinsam, was verändern
Den Wert auf Qualität setzen, Quantität ersetzen
Denn wenn wir uns ändern, ändert sich ihr Leben
Und zwar zu einem, menschenwürdigerem Leben!
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