Songtext Unbegreiflich
von Mathilda
Im Winter schneit's nicht, ich weiß nicht
Wann das letzte Mal sein wird, dass es weiß ist
Wie geht es weiter, wo ist der Horizont?
Ich sehne mich nach dem Winter, der nicht kommt
Wir wollen einheitlich, dass alle gleich sind,
Doch verteilen nicht, das beißt sich
Wir sind scheinheilig, nur Scheine sind heilig
Wir drehen uns in Kreisen, verzweifeln
Chorus:
Ich versuch es zu verhindern, ich versuch es zu verstehen
Doch ich kann einfach nur zugucken,
wie wir alle untergehen
Will mich bewegen, will was machen
Ich will nicht einfach nur da stehen
Doch allein kann ich's nicht schaffen
Könnt ihr das nicht sehen?
Scheitert es einfach, weil es nicht leicht ist?
Es scheint doch so einfach
Unbegreiflich.
Vielleicht fehlt es an Weitsicht?
Der Einsicht, dass man nicht bereit ist
Wir können nicht warten bis es vorbei ist
Wir können nicht warten, bis uns die Zeit frisst
Wo ist die Weitsicht? Die Einsicht?
Wir wissen doch alle, dass es an der Zeit ist
Chorus:
Ich versuch es zu verhindern, ich versuch es zu verstehen
Doch ich kann einfach nur zugucken,
wie wir alle untergehen
Will mich bewegen, will was machen
Ich will nicht einfach nur da stehen
Doch allein kann ich's nicht schaffen
Könnt ihr das nicht sehen?
Und alles geht vorbei
auch wenn es jetzt noch unendlich scheint
Es ist zwar noch nicht so weit
Doch die Zeit rast an uns vorbei
Bleiben wir jetzt stehen
Holen wir sie nicht mehr ein
Outro:
Ich versuch es zu verhindern, ich versuch es zu verstehen
Doch ich kann einfach nur zugucken,
wie wir alle untergehen
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