Songtext Eine Welt ohne Krieg
von Klasse 6a (Gymnasium Hückelhoven)
Strophe 1:
Acht Milliarden Menschen gibt es auf dieser Welt.
Und trotzdem lebt die Hälfte in einem Zelt.
Das passiert nur, weil sie angegriffen werden.
In ihrem einst so schönem Haus liegen nur noch Scherben.
Lasst diesen Mist mal sein, ist doch übel dumm!
Und die Leute, die das erleben, werden stumm.
Hört auf mit Beleidigungen,
rassistischen Bemerkungen.
Zusammen schaffen wir viel
Und kommen ans Ziel.
Refrain:
Eine Welt ohne Krieg,
fühlt sich an wie ein Sieg.
Solang wir uns bemühen,
gemeinsam Mut versprühen...
Eine Welt ohne Krieg
fühlt sich an wie ein Sieg.
Solang wir uns bemühen,
bleibt die Welt ganz.
Strophe 2:
Wir sollten zusammen leben,
den and'ren etwas geben.
Denn viele sind arm, sie haben einfach nichts
und leben draußen im Schein des Sonnenlichts.
Sie werden ausgegrenzt, diskriminiert,
geschlagen oder auch schikaniert.
Wenn wir alle zusammenhalten würden,
dann gäbe es nicht so viele Hürden.
Hört mit Mobbing auf,
dann gehts wieder bergauf.
Refrain
Eine Welt ohne Krieg,
fühlt sich an wie ein Sieg.
Solang wir uns bemühen,
gemeinsam Mut versprühen...
Eine Welt ohne Krieg
fühlt sich an wie ein Sieg.
Solang wir uns bemühen,
bleibt die Welt ganz.
Bridge
Wir schreiben diesen Song,
sprechen über Realität.
Wir schreiben ihn
mit unserer ganzen Loyalität.
In unserem Song sind sehr viele Reime
und die Chance, sie zu checken,
ist deine.
Refrain
Eine Welt ohne Krieg,
fühlt sich an wie ein Sieg.
Solang wir uns bemühen,
gemeinsam Mut versprühen...
Eine Welt ohne Krieg
fühlt sich an wie ein Sieg.
Solang wir uns bemühen,
bleibt die Welt ganz.
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