Songtext Look up
von Julian Sterk
Die Welt sie liegt im Wandel
Auf den Straßen dieser Stadt
In welcher arme Seele,
In Armut lebend,
Die andern gehen nur voran
kein Blick kehrt je zurück
Ohne rasten ohne weilen
meiden sie die, die leiden
Reiche wandeln nur erfreut
In Welten voller Illusionen
Sie sehen das, was ihnen scheut
die Zahl der leidenden Personen
Arme Menschen dieser Welt
Verlieren sich im Nichts
Die Stadt hat nichts mehr was sie hält
Am Ende steht kein Licht
Knecht des Kapitals, ohne Freiheit oder Raum
wenden sich an sich ohne je nach oben zu schauen
Knecht des Kapitals, ohne Freiheit oder Raum
wenden sich an sich ohne je nach oben zu schauen
Die Kinder schweigen, traurig, still
Kein Lachen ohne Zeit
In einer Welt, die sie vergisst
Ertragen sie nur Leid
Doch irgendwo im Schattenlicht
Erhebt sich Hoffnung, zart
Ein Funken Liebe, der sich bricht
Der uns den Weg verbarg
Knecht des Kapital, ohne Freiheit oder Raum
wenden sich an sich ohne je nach oben zu schauen
Knecht des Kapitals, ohne Freiheit oder Raum
wenden sich an sich ohne je nach oben zu schauen
Doch irgendwo im goldenen Licht
In Zukunft, groß und klein
Ein Funken Hoffnung, der sich bricht
Die Welt erstrahlt im Schein
Die Kinder lachen, laut und frei
Die Herzen Voller Glück
Zerfallen die Fesseln, es ist vorbei
Der Schmerz kehrt nie zurück
Die Menschen gehen Hand in Hand
Neuen Blickes in die Welt
Sie helfen jenen die man fand
Auf in die neue Welt
Gemeinsam schaffen wir den Wandel
Dürfen nichts verneinen,
Wir bauen Brücken, um zu handeln
und müssen uns vereinen
Knecht des Kapitals, sind wir nun nicht mehr
sind gemeinsam da um jetzt nach oben zu schauen.
Knecht des Kapitals, sind wir nun nicht mehr
sind gemeinsam da um jetzt nach oben zu schauen
Knecht des Kapitals, sind wir nun nicht mehr
sind gemeinsam da um jetzt nach oben zu schauen.
Knecht des Kapitals, sind wir nun nicht mehr
sind gemeinsam da um jetzt nach oben zu schauen
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