Songtext Pusteblume im Wind
von ATh-Musikpraxiskurs-8
Strophe 1:
An diesem Abend lag ich wach,
die Hoffnung auf Frieden sehr schwach,
ich wusst' schon lang ich muss hier weg,
das hat doch alles keinen Zweck,
auf der Flucht ganz blind,
wie eine Pusteblume im Wind.
Strophe 2:
Du fühlst mit dem Herz,
doch das Herz fühlt nur Schmerz.
Wo soll ich bloß hingehen?
Ich muss diese Zeit überstehen.
Im Krieg hält nichts zusammen,
die ganze Welt steht in Flammen.
REFRAIN
Frieden für alle - das wär so schön.
Frieden für alle - ein Traum wird wahr.
Frieden für alle - Gleichberechtigung!
Frieden für alle - wann wird es passieren?
Strophe 3: (Rap)
Und die Beine zittern, der Körper zu schwach,
die Haut voller Dreck, keine Nahrung, kein Dach.
Nur die Trümmer und die Asche und das ohne viel Schlaf,
zu viel Schmerz und Leid, mental schon im Sarg,
doch ich bete zu Gott, hört, was er sagt:
"Das Leben zu echt", keine Hoffnung am Start.
Nein, halt mich nicht auf, ich muss von hier los,
Digger, lass mich nicht bremsen, ab auf das Boot!
REFRAIN
Bridge
Ich würde es so gern versteh'n.
Warum kann der Krieg nicht endlich geh'n.
So kämpfen wir für unser Recht.
Auf ne Welt ohne Krieg und Pech.
Oooooohhhh, wir haben ein Problem,
kann die Welt nicht mehr versteh'n,
diese Zeit will nicht vergeh'n,
doch ich bleib' stark und bleibe nicht steh'n.
REFRAIN (2x)
zur Song-Übersicht