Songtext Wozu
von Davit Nikalayan
1. Strophe:
Manchmal mach' ich abends die Augen zu
und spüre, dass die Welt niemals kommt zu Ruh'.
Menschen müssen sterben, sag' mir wozu?
Lieber Gott, warum lässt Du das noch zu?
Pre-Chorus:
Soldaten ziehen in den Krieg und kommen nicht mehr zurück.
Der Gedanke bricht mir immer mein Herz Stück für Stück.
Stell' dir diese unschuldigen Augen einer Mutter vor,
die ihren Sohn, den Kämpfer, im brutalen Krieg verlor.
Refrain:
Doch wozu sind denn eigentlich die Kriege da?
Es gibt keine Sieger, denkt doch an die Krieger.
Doch wozu müssen Mütter immer Tränen verlieren?
Diese Welt braucht Frieden, die Liebe wird hier siegen.
Yeah, ohh...
2. Strophe:
Herr Präsident, fühlst Du Dich denn gut dabei,
zu sehen wie die Menschheit zerbricht vor Leid?
Sag mir, tust Du das alles nur aus Neid?
Interessiert's Dich nicht wie ein Kind laut schreit?
Pre-Chorus:
Soldaten ziehen in den Krieg und kommen nicht mehr zurück.
Der Gedanke bricht mir immer mein Herz Stück für Stück.
Stell' dir diese unschuldigen Augen einer Mutter vor,
die ihren Sohn, den Kämpfer, im brutalen Krieg verlor.
Refrain:
Doch wozu sind denn eigentlich die Kriege da?
Es gibt keine Sieger, denkt doch an die Krieger.
Doch wozu müssen Mütter immer Tränen verlieren?
Diese Welt braucht Frieden, die Liebe wird hier siegen.
Yeah, ohh...
Bridge:
Und wenn dann am Ende die Waffen stillstehen,
ohh, ohh,
ist es zu spät, weil die Opfer schon gehn'.
Ohh, ohh
Refrain:
Doch wozu sind denn eigentlich die Kriege da?
Es gibt keine Sieger, denkt doch an die Krieger.
Doch wozu müssen Mütter immer Tränen verlieren?
Diese Welt braucht Frieden, die Liebe wird hier siegen.
Yeah, ohh...
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