Methodentipps für Lehrkräfte

Sie sind auf der Suche nach weiteren methodischen Anregungen oder möchten das begleitende Unterrichtsmaterial zum Song Contest auf die Bedürfnisse Ihrer Lerngruppe anpassen? Dann werfen Sie einen Blick in unsere Methodentipps! Diese sind nach den Modulen des Unterrichtsmaterials zum Song Contest sortiert, alle Methoden können aber auch unabhängig davon verwendet werden.

Unterrichtsmaterial für Lehrkräfte herunterladen

Wozu diese Methode?
Durch die Verwendung des eigenen Körpers lässt sich Musik auf einer ganzheitlichen Ebene erfahren. Sowohl das Zuschauen als auch das Erarbeiten der Bewegungsgestaltung sind wertvolle Erfahrungen auf dem Weg des Kennenlernens der Songs. In sehr vielen Kulturen sind Musik und Bewegung nicht voneinander getrennt.

Passt zu
Modul 1 oder Modul 3 des Unterrichtsmaterials zum Song Contest

Ablauf
Die Bewegungsgestaltung kann entweder in Kleingruppen oder auch allein durchgeführt werden – je nach Größe der Lerngruppe.

Phase 1: Jede Gruppe darf sich einen Song aussuchen. Der gewählte Song muss geheim bleiben.

Phase 2: Jede Gruppe braucht einen Ort, an dem sie unbeobachtet arbeiten kann. Hier entwickelt sie eine kleine Gestaltung nur in Form von Bewegung ohne Geräusche zu dem ausgewählten Song. Dies kann ein Tanz sein, aber auch ein abstraktes Bewegungsmuster.

Phase 3: Die Gruppen treffen sich wieder im Raum und stellen sich gegenseitig ihre Ergebnisse vor. Die anderen dürfen nun erraten, welcher Song der präsentierten Bewegungsgestaltung zu Grunde liegt.

Text: David Ehlers

Wozu diese Methode?
Klassen, die bereits erste Erfahrungen im Musizieren mit Instrumenten mitbringen, werden strukturiert und spielerisch zugleich an das Improvisieren und Komponieren herangeführt.

Passt zu
Modul 3 im Unterrichtsmaterial zum Song Contest

Ablauf
Die Klasse wird in Hälften oder Drittel aufgeteilt. Die erste Gruppe teilt sich ein in Melodie/Topliner (2-4 Musizierende, bevorzugt Gesang, alternativ am Instrument), Akkorde (mindestens 3 für rhythmische Akkorde, melodische Akkorde und Flächenakkorde), eventuell Bass und Rhythmusgruppe. Es wird ein Kreis oder Halbkreis gebildet.

Während die erste Gruppe spielt, sind die anderen Klassenmitglieder aktiv gefordert, zu beobachten. Es kann auch eine konkrete Aufgabe gegeben werden (schreibt eine Melodie im Kopf, sammelt Textideen zu dem Pattern), durch die am Ende zusätzliche Inspiration oder Zusammenarbeit zwischen den Gruppen entsteht.

Nun wird im Kreis geordnet komponiert. Dabei beginnt ganz außen das erste Mitglied der Rhythmusgruppe, ein sich wiederholendes Pattern zu spielen. Wenn die Person zufrieden ist, wird der nächsten Person direkt in die Augen geschaut, die dann beginnen darf, dazu zu spielen. Dabei soll darauf geachtet werden, dass immer zunächst ausprobiert wird (die Tendenz ist, den Ball schnell weiterzugeben), und sich die einzelnen Musizierenden genügend Zeit nehmen. Außerdem muss das Gespielte leicht genug sein, um es konsequent durchzuspielen. Auf die Rhythmusgruppe folgen Bass, Akkorde und zum Schluss die Topliner. Beim allerersten Mal kann auch eine „schnelle Runde“ gespielt werden, um das System zu erproben und Hemmungen abzubauen.

Wenn jede Gruppe einmal an der Reihe war, wird je nach Ausstattung und Ergebnis weitergemacht. Die Patterns können als unterschiedliche Formteile miteinander kombiniert werden, die Klasse gemeinsamen an einem Teilergebnis weiterarbeiten oder aufgeteilt in unterschiedlichen Räumen aus den Erfahrungen ein festes Arrangement erstellen. Die entstandenen Melodien und Textfragmente können weiter ausgearbeitet werden. Eine Gruppe kann völlig neu beginnen.

Text: Tobias Rotsch

Wozu diese Methode?
Die Schülerinnen und Schüler machen erste Erfahrungen mit dem kreativen Schreiben und bereiten sich auf das Schreiben des Songtexts vor.

Passt zu
Modul 2 des Unterrichtsmaterials zum Song Contest

Ablauf
Es werden Gruppen von fünf bis acht Schülerinnen und Schülern gebildet. Jeder benötigt einen leeren Zettel und einen Stift. Die Lehrkraft stellt nun die Aufgabe, eine selbst ausgedachte deutschsprachige Liedtextzeile auf den Zettel zu schreiben. Die Lehrkraft gibt noch keine Information zum weiteren Verlauf.

Wenn alle fertig sind, wird der Zettel im Uhrzeigersinn weitergegeben und eine zweite Textzeile geschrieben, die zu der auf dem neu erhaltenen Blatt stehenden passt. Das Ganze wird wiederholt, bis acht Zeilen geschrieben worden sind. Danach wird der Zettel noch einmal weitergegeben und wer möchte, liest vor.

Anschließend wird in einem Unterrichtsgespräch kurz reflektiert, welche Erfahrungen die Schülerinnen und Schüler gemacht haben. Die Ergebnisse der Übung können beim späteren Songwriting wieder aufgegriffen werden.

Text: Tobias Rotsch

Wozu diese Methode?
Die Schülerinnen und Schüler werden spielerisch an das Texten und Komponieren eines Songs herangeführt. Insbesondere für jüngere Kinder geeignet.

Passt zu
Modul 2 und 3 des Unterrichtsmaterials zum Song Contest

Ablauf
Zunächst werden mit der Klasse Vorschläge für das Thema des Songs gesammelt. Als Lehrperson können Sie nach aktuellen Interessen, lustigen Vorkommnissen oder persönlichen Wünschen fragen. Klassische Beispiele für Themen: Ferien, unsere Schule, eine Jahreszeit, Weihnachten, Sportarten, Trends, et cetera.

Die Themen werden dann zur Abstimmung gestellt. Dabei sollten Sie darauf achten, dass das Thema einfach umsetzbar ist und für alle bekannt, und eine Empfehlung entsprechend begründen.

Nun werden Aussagen zum Thema an der Tafel gesammelt und zunächst ein Refrain geschrieben. Die Schülerinnen und Schüler entscheiden, welche vier Zeilen zum Refrain werden. Die anderen Zeilen werden für die Strophen aufbewahrt. Die Akkorde für die Begleitung per Zufallsprinzip bestimmt, zum Beispiel durch würfeln. Anschließend wird das Lied erprobt und weiter am Text gefeilt. Die musikalische Begleitung erfolgt durch die Lehrkraft.

Text: Tobias Rotsch

Wozu diese Methode?
Zur Aktivierung von Kreativität zu Beginn der inhaltlichen Ideenfindung. Es wird ein bewusster Bruch zum sonstigen Schulalltag oder auch zu einer vorangegangenen inhaltlichen Erarbeitung erzeugt mit dem Ziel, dem Denken eine andere Richtung zu ermöglichen und eine Einordnung/Bewertung zunächst zurückzustellen.

Die Methode ist auch online durchführbar, wenn die Methode mündlich per Videokonferenz angeleitet wird und die Schülerinnen und Schüler sich hinterher über ihre Gedanken austauschen.

Passt zu
Modul 1 im Unterrichtsmaterial zum Song Contest, dort gibt es auch eine eigene Variation, die Übung „Die Phantominsel“. Aufbauend auf der Fantasiereise kann dann zu Modul 2 übergeleitet werden.

Ablauf
Die Lehrkraft schafft eine ruhige und entspannte Atmosphäre: Schülerinnen und Schüler sitzen bequem, legen eventuell den Kopf auf die Arme. Wenn genug Platz da ist, können sie sich eventuell auch auf den Boden legen. Die Lehrkraft erzählt mit ruhiger Stimme von einer erfundenen Reise. Danach bereitet sie die „Heimkehr“ vor (das Schiff legt wieder an, der Dschungel lichtet sich und so weiter) und holt die Schülerinnen und Schüler zurück in die Realität. Im Anschluss notieren die Schülerinnen und Schüler die Eindrücke und Gefühle, die sie während der Fantasiereise erfahren haben. In Partnerarbeit können sie sich dann austauschen. Zum Schluss erfolgt eine Diskussion im Plenum.

Die Übung kann mit Musik unterlegen werden. Die Lehrkraft kann konkrete Aufträge stellen. Die Fantasiereise kann von der Lehrkraft vorher schriftlich ausgearbeitet werden, dann ist der Vortrag flüssiger. Einen vorbereiteten Vorlesetext für eine Fantasiereise in die Zukunft finden Sie hier

Eine Abwandlung der Fantasiereise ist die Übung „Die Phantominsel“ im Unterrichtsmaterial zum Song Contest.

nach: Mattes, W. (2006). Methoden für den Unterricht: 75 kompakte Übersichten für Lehrende und Lernende. Paderborn: Schöningh.

Text: Engagement Global

Wozu diese Methode?
Die Schülerinnen und Schüler machen erste Erfahrungen mit dem kreativen Schreiben und bereiten sich auf das Schreiben des Songtexts vor. Anfängliche Schreibblockaden werden überwunden.

Passt zu
Modul 2 des Unterrichtsmaterials zum Song Contest

Ablauf
Benötigt werden Stift und Papier. Die Schülerinnen und Schüler erhalten den Auftrag, fünf Minuten lang alles aufzuschreiben, was ihnen in den Sinn kommt, ohne den Stift abzusetzen. Der Text ist zunächst nur für sie selbst bestimmt.

Diese Technik fördert den Schreibfluss, indem sie einer vorzeitigen Bewertung der eigenen Ideen entgegenwirkt. Dabei geht es darum, den Kopf frei zu machen und der „Stimme des Unterbewusstseins“ Aufmerksamkeit zu schenken.

Nach der Übung wird zunächst reflektiert, welche Erfahrungen die Schülerinnen und Schüler im Schreibprozess gemacht haben. Anschließend werden einzelne Texte in Ausschnitten vorgelesen.

Danach kann diese Übung noch einmal mit der inhaltlichen Vorgabe EINE WELT wiederholt werden: Was beschäftigt dich in Bezug auf die globale Entwicklung besonders? Gibt es Dinge, die du in diesem Zusammenhang erstaunlich findest oder andere die dir Sorgen machen? Wenn du einen Wunsch frei hättest, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen, was würdest du dir wünschen?

Text: Tobias Rotsch

Wozu diese Methode?
Die Methode kann genutzt werden, um ein vertiefendes Wissen in kurzer Zeit erarbeitet werden, wenn die Schülerinnen und Schüler bereits über Basiswissen verfügen - beispielsweise im Hinblick auf die SDGs. Die Methode ist sehr kooperativ und interaktiv, aber auch anspruchsvoll. Eine gute Vorbereitung ist dafür erforderlich.

Passt zu
Modul 1 im Unterrichtsmaterial zum Song Contest

Ablauf
Als Vorbereitung überlegt sich die Lehrkraft 4 Themen/Aufgabenstellungen (A, B, C, D). Es sollte sich dabei um Teilaspekte eines gemeinsamen Oberthemas handeln. Die Klasse wird in Gruppen mit mindestens 4 Lernenden aufgeteilt.

1. Phase (Stammgruppen): Jedes Gruppenmitglied bekommt eine der Aufgabenstellungen und bearbeitet sie individuell.

2. Phase (Expertenrunde): Schülerinnen und Schüler mit der jeweils gleichen Aufgabenstellung treffen sich in je einer Expertenrunde (A, A, A, A) und besprechen ihre Ideen. Sie bereiten sich darauf vor, die Ergebnisse in der Stammgruppe zu präsentieren.

3. Phase (Stammgruppen): In den Stammgruppen werden jetzt die Teilaspekte nacheinander vorgestellt. Die anderen Gruppenmitglieder können dann Fragen stellen.

4. Phase (Stammgruppen): Die Stammgruppen fassen die Teilaspekte zusammen und können Zusammenhänge herstellen. Jede Gruppe wählt eine Gruppensprecherin oder einen Gruppensprecher, der/die die Ergebnisse im Plenum vorstellen soll.

5. Phase (Plenum): Die Gruppensprecherinnen und Gruppensprecher stellen das Ergebnis der Arbeit vor. Hier kann auch eine Diskussion angeschlossen werden.

Text: Engagement Global

Wozu diese Methode?
Zur Erarbeitung von selbstgewählten Themen, die auch aus unterschiedlichen Bereichen stammen können. Durch die freie Themenwahl wird die Motivation und die Auseinandersetzung mit den Themen befördert. Die Methode ist auch online in einem entsprechenden Video-Konferenz-Tool durchführbar, das über so genannte „Break-Out-Rooms“ verfügt. Dies setzt allerdings eine hohe Selbstorganisation der Schülerinnen und Schüler voraus.

Passt zu
allen Modulen des Unterrichtsmaterials zum Song Contest. Die Methode kann man themen- und modulübergreifend anwenden, da hier sehr unterschiedliche Stationen denkbar sind, beispielweise eine zu einem SDG und eine andere zum Erstellen eines Beats.

Ablauf
Für die Impulsvorträge werden 4 Stationen benötigt, die so weit voneinander getrennt sind, dass unterschiedliche Gespräche gleichzeitig an ihnen stattfinden können. Vom Vorteil wäre, wenn für diese Methode mindestens eine Doppelstunde zur Verfügung stände.

Vorbereitung: Die Schülerinnen und Schüler überlegen sich ein Thema und bekommen Zeit, zu Hause zu recherchieren und einen Input vorzubereiten. Durchführung: Auf die Tafel wird ein klarer Zeitplan geschrieben, welches Thema an welcher Station in welchem Zeitfenster behandelt wird. Bei 24 Schülerinnen und Schülern wären es 24 Themen und 6 Zeitblöcke mit jeweils 15 Minuten Zeitdauer. Alternativ könnten sich die Schülerinnen und Schüler jeweils zu zweit auf ein Thema vorbereiten.

Vier Expertinnen und Experten bekommen jeweils eine Station zugewiesen und die restlichen Schülerinnen und Schüler entscheiden sich, bei welchem Thema sie zuhören möchten. Nun ist 15 Minuten Zeit, sich einem Thema zu widmen. Danach wechseln die Vortragenden und die Stationen.

Zum Abschluss oder in der nächsten Stunde können sich die Schülerinnen und Schüler darüber austauschen, was sie gelernt haben.

Text: David Ehlers

Wozu diese Methode?
Zum Einstieg in das Schreiben von Songtexten und um die eigenständige Recherche und Beschäftigung mit dem Thema anzuregen.

Passt zu
Modul 2 des Unterrichtsmaterials zum Song Contest

Ablauf
Das Internet bietet eine Fülle an Inhalten zum Einstieg ins Schreiben von Songtexten. Eine Internetrecherche kann vorab als Hausaufgabe gestellt werden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Links nicht nur gepostet werden, sondern auch angesehen.

Dazu können sie Fragen formulieren wie:

Warum hast du diesen Link zum Thema Songtexte Schreiben ausgesucht?
Wer hat den Artikel, Blogbeitrag oder das Video erstellt?
Was sind die wichtigsten Tipps, die du hier zum Schreiben eigener Texte bekommst?
Gib gegebenenfalls den Zeitstempel der Stelle in dem Video an, um die es geht.

Text: Tobias Rotsch

Wozu diese Methode?
Geeignet sowohl zum Einstieg in ein Thema (Vorerfahrungen abfragen, Vorwissen aktivieren) als auch zur Erfassung von Ergebnissen beziehungsweise zur abschließenden Diskussion. In Abwandlung auch für das Schreiben des Songtextes nutzbar.

Passt zu
Modul 1, 2 und 4 im Unterrichtsmaterial zum Song Contest

Ablauf
Einteilung in 3 Arbeitsschritte. Für die Bearbeitung haben die Schülerinnen und Schüler jeweils ein gewisses Zeitfenster einzuhalten:

1. Phase: Schülerinnen und Schüler finden sich in 3er- oder 4er-Gruppen. Jede Gruppe erhält ein vorbereitetes Blatt, auf dem in der Mitte ein grosses Feld und am Rand drei beziehungsweise vier Felder aufgezeichnet sind. Das Blatt liegt in der Tischmitte. Die Schülerinnen und Schüler schreiben still nach dem vorgegebenen Thema oder der Aufgabenstellung Ideen/Notizen/Stichpunkte in eines der Eckfelder.

2. Phase: In der Gruppe erfolgt ein Austausch über die aufgeschriebenen Ideen. Die gesamte Gruppe fasst dann ihre Ergebnisse zusammen und schreibt sie in das mittlere Feld.

3. Phase: Die Gruppenergebnisse werden anschließend im Plenum gesammelt und z. B. auf einem Flipchart fixiert, um im weiteren Verlauf darauf eingehen oder damit arbeiten zu können.

Quelle: https://www.methodenkartei.uni-oldenburg.de/uni_methode/placemat/

Wozu diese Methode?
Um ein ausgewähltes Thema der globalen Entwicklung inhaltlich zu vertiefen und dabei auch Bewertungen vorzunehmen und Handlungsoptionen abzuleiten. Die Ergebnisse und die durch die Methode vorgegebene Struktur können weiterführend auch für das Schreiben des Songtexts genutzt werden.

Passt zu
Modul 1 und Modul 2 zum Unterrichtsmaterial zum Song Contest

Ablauf
Bei dieser Methode entwerfen die Schülerinnen und Schüler ausgehend von der Gegenwart mögliche Zukunftsbilder. Gegenwärtige Fakten und Entwicklungsfaktoren dienen dabei als Grundlage. Schülerinnen und Schüler können Zusammenhänge und Wechselwirkungen analysieren sowie mögliche Lücken mit Kreativität und Phantasie schließen. Es werden drei Szenarien entwickelt:

  • positives Extremszenario (günstigste Zukunftsentwicklung)
  • negatives Extremszenario (ungünstigste Zukunftsentwicklung)
  • Trendszenario (Fortschreibung der heutigen Situation in die Zukunft)

Anhand der erarbeiteten Szenarien können konkrete Maßnahmen und Strategien überlegt werden, um so ein gewünschtes Ziel zu realisieren.

Text: Engagement Global

Wozu diese Methode?
Die Methoden ermöglicht einen offenen Austausch und ist deshalb zur Themenfindung, zur Sammlung erster Textideen und zur abschließenden Reflexion der Arbeitsphase gleichermaßen geeignet.

Passt zu
Modul 1, 2 und 4 des begleitenden Unterrichtsmaterials zum Song Contest

Ablauf
Es gibt mehrere Gruppentische im Klassenzimmer, an denen "lockere" Gespräche wie in einem Café stattfinden können. Nach 5-15min wechseln die Schülerinnen und Schüler die Tische und es finden sich immer neue Gruppen zusammen (die Zeitdauer kann angepasst werden). Auf jedem Tisch liegt ein großes Papier, auf das die Schülerinnen und Schüler wichtiges aus dem Gespräch kritzeln, malen, schreiben. So werden die Themen vertieft und können zum Schluss gegenseitig präsentiert werden.

Text: David Ehlers


Sie kennen weitere Unterrichtsmethoden für Globales Lernen mit Musik oder die Vorbereitung einer Teilnahme am Song Contest? Schreiben Sie uns eine E-Mail an songcontest(at)engagement-global.de! Wir freuen uns über weitere methodische Hinweise!